1985 entwickelt sich aus der Idee einiger Kindergarteneltern, für ihre Kinder ein Märchenstück aufzuführen, zunächst die Theatergruppe „Rummelbumm“. Es werden 1986 „Das tapfere Schneiderlein“ und 1988 „Der goldene Brunnen“ gespielt.
1989 kommt es mit Teilen der Gruppe und neuen Mitgliedern zur Gründung der Amateurtheatergruppe „Die Knallfrösche“.
Heute vermag sich keiner mehr so recht daran erinnern, wie der Name zustande kam. „Vermutungen“ zufolge wird es dann doch eher eine Anlehnung an die „Laubfroschoper“ gewesen sein, wie die Mettmanner Stadthalle wegen ihrer grünen Farbe teils liebevoll, teils etwas ironisch genannt wird. Denn diese ist die zweite Heimat der Gruppe, wenn es darum geht, bei vier Vorstellungen im Jahr Kinderherzen höher schlagen zu lassen. Die Arbeit der Gruppe wird von Stück zu Stück immer professioneller. Das Jugendorchester der Musikschule ist schon mal mit dabei, Maskenbildner-
Mit dem Lacherfolg „Die Warwuschels mit den grünen Haaren“, wird 1993 eine weitere Aufführung angeboten -
Erfolgen mit „standing ovations“.
Mit dem Programm 2000 „Räuber Hotzenplotz“ beschließt die langjährige Leiterin Maria Kanisius-
Die Aufführung des Jahres 2002 „Der Zauberer von Oz“ beschert einen Rekord bei den Zuschauerzahlen.
2003 wünschte sich die Heimatvereinigung „Aule Mettmanner“ von den Schauspiel-
Zum 1100-
Der Tod der unvergessenen Regisseurin der Truppe, Gundel Schneider-
Seit 2006 liegt die Regiearbeit nun in den Händen von Helga Höptner, die mit großartigen Figuren, der gespenstischen Gesellschaft der „Grauen Herren“, einem bezaubernden Bühnenbild sowie Tanz-
Im Mai 2007 spielten die Knallfrösche noch einmal mit viel Begeisterung das Stück „Frau Holle geht in Rente“ im Rahmen des 2. Erkrather Laientheaterfestival.
November 2007 hat sich die Gruppe „Drachenreiter“ von Cornelia Funke auf die Fahnen geschrieben, dieses mal wieder auf der heimischen Stadthallenbühne.
Es folgten weitere Kindertheater-
Im Frühjahr 2011 brachte das Erwachsenen-
2012 folgte im November mit „7 Zwerge in geheimer Mission“ -
Unter dem Thema „der rote Faden“ gab es dann im Juni 2013 das Stück "Rahmenhandlung", geschrieben von Ingo Grenzstein, beim Theater-
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